Umweltzahnmedizin    

 

Umweltzahnmedizin beschäftigt sich mit den Zusammenhängen zwischen Füllungs- und Zahnersatzmaterialien und komplexen Krankheitsbildern wie z.B. fortdauernder Abwehrschwäche, Tinnitus oder dem sprunghaften Anstieg chronisch entzündlicher Erkrankungen (Allergien, Diabetes, Rheuma, Magen-, Darm- und Schilddrüsenerkrankungen, Osteoporose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Parodontitis etc.).

 

Füllungs- und Zahnersatzmaterialien können wie jedes andere in den Körper eingebrachte Fremdmaterial einen Entzündungsreiz setzen, wenn der Patient darauf allergisch reagiert oder wenn wegen mangelhafter Verarbeitung Materialbestandteile in höherer Konzentration auf den Organismus einwirken. Egal ob es sich um Metalle, Kunststoffe, Keramiken, Wurzelfüll- oder andere Materialien handelt, jeder Werkstoff kann individuell unverträglich sein und einen Trigger für chronische Entzündungen darstellen.

 

Aus diesem Grund überprüfen wir wann immer möglich die individuelle Verträglichkeit der verwendeten Materialien, auch und gerade bei der steigenden Anzahl von Patienten, die bereits an chronisch entzündlichen Erkrankungen leiden. Dies gilt sowohl für die Auswahl möglicher Werkstoffe bei einer Neuversorgung mit Füllungen, Inlays, Kronen, Brücken, Prothesen oder Implantaten als auch für die Beurteilung bereits eingesetzter Materialien.

 

Darüber hinaus nimmt bei uns die Suche nach weiteren Belastungen wie verlagerten Weisheitszähnen, Wurzelresten, "toten" oder beherdeten Zähnen etc. einen wichtigen Platz ein, da auch diese einen chronischen Entzündungsreiz setzen können.

 

Wir haben das Curriculum "Ganzheitliche Zahnmedizin" und die Ausbildung zum "Zahnarzt für Naturheilkunde" absolviert und sind Qualifiziertes Mitglied der GZM. 

 

 

 

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